Schnupperkurs Schultheater: Einfach mal anfangen! – 9.10.2025 und/oder 2.12.2024 und/oder 4/2025

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Foto: PIXABAY

„Theaterarbeit, das können Sie doch mal machen.“ Oder: „Theaterarbeit, das würde mich mal reizen!“

Ob vom Direktorat mal eben so eingeteilt oder aus eigenem Interesse heran gewagt – es gibt viele Möglichkeiten, wie es dazu kommt, dass man irgendwann mit einer Theatergruppe auf einer Probe landet. Doch was nun? Was ist zu tun?

Die einzeln oder zusammen buchbaren Fortbildungstage dieses Seminars wollen aus der Erfahrung heraus Hilfsangebote sein und Möglichkeiten aufzeigen, wie sich ein Theaterprojekt mit Schülern im Laufe eines Jahres entwickeln kann. Mit praktischen Übungen sowie Frage- und Informationsrunden sollen die Phasen des Theaterjahres vorbereitet, entwickelt und begleitet werden. Auf möglichst praktischem Weg sollen Möglichkeiten des Kennenlernens, des Probens und Erarbeitens von Schultheater bis zu einer Abschlusspräsentation aufgezeigt werden. Wie kann eine Probe gelingen, welche Räumlichkeiten braucht es, woher bekomme ich Stoffe und Texte? Oder welche Informationsquellen und Fortbildungsmöglichkeiten gibt es, welche rechtlichen und schulorganisatorischen Aspekte sind zu beachten? Und worum geht es beim Schultheater überhaupt?

Da jeder Fortbildungstag einen unterschiedlichen Schwerpunkt hat, können die Tage einzeln oder in Serie wahrgenommen werden.

Termin 1: Donnerstag, 9. Oktober 2025, 10-18 Uhr

Zur Gruppe werden – Grundlagen des Theaters und Theaterspielens kennenlernen

Termin 2: Dienstag, 2. Dezember 2025, 10-18 Uhr

Themen, Stoffe, Stücke und Spielformen: Wir entwickeln unser Theaterprojekt!

Termin 3: Mittwoch, April 2025, 10-18 Uhr (genauer Termin wird noch bekannt gegeben)

Das Ziel: Die Aufführung! – Dramaturgisches, Technisches und Organisatorisches rund um eine Theaterpräsentation

Hinweis: Da es auch um praktische, bewegte und spielerische Theaterarbeit geht, bitte bequeme Kleidung tragen!

Michael Aust ist seit vielen Jahren Theaterlehrer am Egbert-Gymnasium, Münsterschwarzach. Er leitete in dieser Funktion Schülertheatergruppen jeden Alters an und produzierte Stücke in verschiedensten Formaten. Neben der schulischen Tätigkeit absolvierte er den Qualifizierungslehrgang in Dillingen und das Erweiterungsstudium an der Universität Erlangen-Nürnberg. Ergänzend qualifizierte er sich als Filmlehrer am PI in München. Er organisiert Fortbildungsveranstaltungen im Bezirk Unterfranken, leitet seit einigen Jahren den Verband für Theaterlehrer am Gymnasium (TAG) und engagiert sich aktuell in führender Funktion für die Theatertage des Gymnasiums in Bayern.
Ursula Ittner, unterrichtet seit über 25 Jahren am Christian Ernst Gymnasium Erlangen und hat dort Theater in allen Jahrgangsstufen etabliert. Sie leitet Theatergruppen, Profilkurse und Projektseminare und kooperiert innerhalb der Schule mit den Fachschaften Kunst und Musik und außerhalb mit professionellen Theatern wie dem Schauspiel Erlangen und dem Theater Pfütze. Durch jahrzehntelange Teilnahme an Workshops in verschiedensten Bereichen und Erfahrungen als Schauspielerin, Autorin und Regisseurin in der freien Theaterszene hat sie ein breites künstlerisches und methodisches Repertoire. Sie nimmt mit ihren Gruppen regelmäßig an Festivals teil, organisiert Fortbildungsveranstaltungen im Bezirk Mittelfranken, ist im Vorstand des Verbandes für Theaterlehrkräfte am Gymnasium (TAG) und war mehrfach in der Jury für die Bayerischen Theatertage der Gymnasien in Bayern.  

Uhrzeit: jeweils 10:00 – 18:00 Uhr

Ort: AkademieLAB (Kulturwerkstatt Auf AEG, Muggenhofer Straße 141, 90429 Nürnberg)

Teilnahmegebühr: 60,- € pro Kurstag

ermäßigte Teilnahmegebühr: 30,- € (für Lehrkräfte an bayerischen Schulen) pro Kurstag

Anmeldeschluss: Jeweils 1 Woche vor Fortbildungsbeginn!

>> Zum Anmeldeformular der Akademie!

>> Zur Anmeldung via FIBS (Termin 1)!

>> Zur Anmeldung via FIBS (Termin 2)!

>> Zur Anmeldung via FIBS (Termin 3)! (Link folgt)

>> Bitte beachten Sie auch folgende Hinweise!

Eine Reisekostenerstattung seitens der Akademie ist nicht möglich! Fahrt und Übernachtungskosten müssen von den Teilnehmenden oder wenn möglich von deren Dienststellen getragen werden.